Bei der Bus-Suche in Texas hat Konny noch nicht das gefunden, was es sucht. Letzte Hoffnung ist sein alter Kumpel Frantz. Der handelt mit Oldtimern und hat sogar einen alten Schulbus auf dem Hof stehen. Der ist zwar viel größer als das, was Konny sich vorstellt, aber bei der Probefahrt kann er endlich mal wieder Bus fahren, das hat er seit sie auf Hawaii wohnen und den alten Greyhoundbus verkauft haben, nicht mehr gemacht. Konny muss feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, den geeigneten Bus zu finden. Und Manu hat da auch das ein oder andere Wörtchen mitzureden. Am Ende wird die Zeit eng, aber Frantz hat noch eine Idee. Wenn die nicht funktionier, war die Reise nach Texas umsonst. Die Zeit bis zur Entscheidung vertreiben sich Franz und Konny mit typischen texanischen Männerspielchen.
Zurück auf Hawaii machen sich Manu Und Konny auf die Suche nach Ernst, den Hahn, den Manu mit viel Liebe von Hand aufgezogen hat. Doch aus dem verzogenen Hähnchen ist ein wilder Hahn geworden, der jetzt mit wilden Hühnern in den Tiefen des Dschungelgrundstücks lebt. Manu und Konny würden ihn gern wieder bei sich haben, denn sie bräuchten ihn als Babysitter. Manu hat inzwischen ein neues Business. Sie macht die Flut an Bananen, die mittlerweile auf ihrem Grundstück wachsen zu Geld. Denn selbst Konny fällt nichts mehr ein, was sie aus den Unmengen an Bananen noch machen können. Und immer nur Bananenchips ist auch irgendwann langweilig. Da es jetzt auch Hawaii so langsam wider Sommer wird, haben sich Manu und Konny einen Strandkorb für das Beachhouse bestellt. Typischer Norddeutsch geht’s ja eigentlich gar nicht – allerdings müssen sie feststellen, dass der Strandkorb „Made in USA“ nicht wirklich strandtauglich ist. Manu ist auch gedanklich schon auf ihrer Reise im eigenen Roadmobil durch die USA. Sie sucht schon nach einer Traumroute im Internet, doch dann kommt wieder mal alles anders. Konny bemerkt, dass das Dach ihres Hauses an einigen Stellen wieder sehr marode ist – mit sofortigem Handlungsbedarf.